Das Armband - Bettelarmband als Schmuckstück

von Robert Fischer

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Armbänder Modeschmuck

Wer heute das Armband als Modeschmuck trägt, wird wohl kaum daran denken, dass dieses Schmuckstück in den Anfängen der Menschheit, als diese noch reine Jäger waren,eine völlig andere Bedeutung als die als Schmuck hatte. Der Jäger der Vergangenheit trug das Armband nämlich oftmals nicht als Schmuck, sondern als Schutzschild an seinem Handgelenk, um sich so zu schützen. Auch Krieger schützten sich mit dem heute so beliebten Armschmuck vor Schwerthieben.

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Modeschmuck Bettelarmband

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Armband als Modeschmuck

Das heutige Armband als Modeschmuck besteht üblicherweise aus flexiblen Kettengliedern, die aus Metall, Edelmetall, aus Muscheln oder Perlen oder aus Horn, Knochen Tierzähnen beziehungsweise Textilien wie Tuch oder Seide gefertigt sind. Moderner Modeschmuck wird als Armband auch aus Leder, Gummi sowie Plastikbändern umgesetzt. Anders als der Armreif ist das Armband flexibel und nicht starr.

Nicht erst wir heute schätzen Armbänder als modischen Schmuck. Die Anfänge der Armbänder gehen schon auf die Anfänge der Menschheit zurück, als Armschmuck in einfachen, aber damals schon mehrgliedrigen Ketten getragen wurde und Forscher haben das Tragen von Armbändern schon für die Altsteinzeit bestätigt. Durch die Nutzung und Verarbeitung von Metallen waren schnell Kupfer und Bronze beliebte Materialien für Armbänder, die zu kleinen Plättchen und Röllchen, zu Ringen und Perlen verarbeitet und in Armbänder eingearbeitet wurden. Durch die Verwendung der Metalle reduzierte sich die Verwendung von organischen Stoffen wie Tierzähne und Knochen zur Herstellung von Armbändern sehr schnell.

Durch die Entdeckung der Möglichkeiten der Metallverarbeitung, die in der Bronzezeit begann sowie die Glasherstellung bis hin zur Fertigung von Kunststoffen erhöhte sich die Bandbreite der für Armbänder als Modeschmuck zu verwendenden Materialien. Heute sind Armbänder in allen Varianten und aus zahlreichen Materialien erhältlich. Mit der Nutzung hochwertiger Materialien erhöhte sich der Wert der Armbänder und so wurden Armbänder aus Silber beispielsweise schnell zu einem akzeptierten Zahlungsmittel.

Heute hat das Armband lediglich schmückenden Charakter, ist aber dafür in allen wünschenswerten Varianten erhältlich. Damit kann das Armband zu sämtlichen Kleidungsstilen kombiniert und zu praktisch jedem Anlass getragen werden. Lediglich Magnetarmbänder werden heute nicht nur aufgrund ihres schmückenden Charakters, sondern zur vermeintlichen Erzielung gesundheitlicher Verbesserungen getragen.

Bettelarmband mit Anhängern

Wer sich heute für ein Armband als schmückendes Element entscheidet, kann auf schlichte Modelle oder auch aufwendigere Armbänder zurückgreifen, die mit einem oder mehreren Anhängern ausgestattet sind. Sehr geläufig und schon seit langer Zeit modern sind die sogenannten Bettelarmbänder als modischer Schmuck. Diese Armbänder werden vom Träger nach und nach mit Anhängern ausgestattet. Überlieferungen berichten, dass das Bettelarmband seinen Namen daher erhalten hat, dass der Träger sich die einzelnen Anhänger nach und nach aus seinem Umfeld erbettelt hat. Während das Bettelarmband in vergangenen Zeiten für den Träger eher einen materiellen als einen schmückenden Wert hatte, sind diese Armbänder heute als Modeschmuck in den unterschiedlichsten Ausführungen, Materialien und damit Preisklassen erhältlich. Der Trend, sich das Armband nach und nach durch eigene nachgekaufte oder geschenkte Anhänger zu erweitern, ist inzwischen ausgeweitet worden und es gibt zahlreiche Armbandmodelle, die der Träger oder die Trägerin selbst nach Wunsch als Modeschmuck gestalten kann.

Sehr beliebt sind bis in die heutige Zeit Taufarmbänder für Babys, die diese schon vom Tauftag an symbolisch begleiten.

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